Ein Handtuchtrockner ist heute nicht nur ein Heizgerät, das die optimale Temperatur im Bad aufrechterhält, sondern auch ein wichtiges Element im Innenraum.

Es gibt zwei Arten von Handtuchtrocknern: elektrische Handtuchtrockner und Wasserhandtuchtrockner.

Der elektrische Handtuchtrockner ist sehr bequem zu bedienen, weil er in fast jedem Raum, vom Badezimmer bis zum Ankleideraum, installiert werden kann. Das Gerät wird an der Wand montiert und funktioniert vom Stromnetz aus. Zu dessen Vorteile kann man zählen:

— hoher Wärmedurchgangskoeffizient;

— kein Risiko des Auslaufens;

— Benutzerfreundlichkeit;

— Korrosionsbeständigkeit;

— der Heizgrad wird durch einen Temperaturregler eingestellt.

Es ist zu beachten, dass ein solcher Handtuchtrockner in Abhängigkeit von der Leistung des Heizelements und der Größe des Handtuchtrockners Strom verbraucht.

Der Wasserhandtuchtrockner kann in ein geschlossenes Heizsystem eingebaut oder an ein Warmwassersystem angeschlossen werden.

Wenn das Produkt in eine geschlossene Heizungsanlage eingebaut wird, gelten keine besonderen technischen Einschränkungen. Wird der Handtuchtrockner jedoch an die Warmwasserversorgung angeschlossen (was am weitesten verbreitet ist), sind höhere Anforderungen daran zu stellen. Dies liegt daran, dass heißes Wasser sehr sauerstoffgesättigt ist, was, wie bekannt ist, ein gutes Oxidationsmittel ist.

Um das Auftreten von Durchgangslöchern /Fisteln/ in den Wänden des Handtuchtrockners durch elektrochemische Korrosion zu vermeiden, ist eine zuverlässige Metallverbindung zwischen den Steigrohren und den Metallendgeräten (Mischer, Handtuchtrockner) sicherzustellen. Einfach gesagt, ist der Handtuchtrockner an den Metallrohren des Steigrohrs zu erden. Das Potential wird sich ausgleichen und der Strom nirgendwo fließen wird.

N.B. Um verschiedene Missverständnisse zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, vor der Bestellung eines Handtuchtrockners Ihren Klempner zu konsultieren!